Eine Illustration, die den Transformationsprozess von einer Akte zu einer digitalen Datei zeigen soll.

Stemwede gibt Hilfestellung bei der Digitalisierung

Eine Frau mit braunen Haaren und einem blauen Oberteil steht an einem Stehtisch und lächelt in die Kamera. Vor ihr steht ein geöffneter Laptop.
Andrea Lilie aus der Gemeindeverwaltung ist Teil des Kompetenzteams.

Gemeinsam mit den Städten Bielefeld, Delbrück, Detmold, Lemgo, Paderborn und Borgentreich sowie dem Kreis Paderborn und der
Bezirksregierung Detmold, nimmt die Gemeindeverwaltung am NRW-Pilotprojekt
„Digitalbüro OWL“ teil. Ziel ist es, die digitale Transformation der Kommunalverwaltungen
in Ostwestfalen-Lippe voranzutreiben.

„Wir sind ein Team aus Praktikerinnen und Praktikern, die sich schon lange mit der
Digitalisierung von Dienstleistungen und Prozessen in der Verwaltung beschäftigen“, erklärt
Andrea Lilie, die das Projekt für die Gemeinde Stemwede betreut. 
„Wir bündeln unser Wissen und unsere Erfahrungen und dienen damit als Koordinierungs- und Anlaufstelle bei den verschiedensten Digitalthemen.“

Das Land NRW fördert die Teilnahme an diesem Projekt mit einem Personalkostenzuschuss
in Höhe von 23.000 Euro.

„Die Berücksichtigung unserer Gemeindeverwaltung ist eine
schöne Wertschätzung und Anerkennung unserer bisherigen Digitalisierungsoffensive“,
erklärt Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat.