Eine Nahaufnahme einer Holzbank, die in einem Park steht, in dem gerade die Wege und Grünanlagen erneuert werden. 

Kurpark Levern nimmt Form an

Eine Baustelle in einer parkähnlichen Landschaft. Es ist eine frisch entstandene Steinmauer zu erkennen, ein Brunnenschacht und mehrere Rohre, die aus der Erde schauen.
Der Brunnen im östlichen Areal wurde aufgearbeitet, so dass hier später auch Schwefelwasser abgezapft werden kann.

Östlich der Badeallee sind die Arbeiten am neuen Kurpark-Areal bereits sehr gut vorangekommen. Die Brunnenarbeiten am Schwefelbrunnen sind erfolgt, die Wege und Wasseranschlüsse angelegt und auch Ruhebänke wurden bereits aufgestellt.

Im westlichen Teil des neuen Kurparkes dauern die Arbeiten hingegen etwas länger als ursprünglich geplant. „Durch die massiven Niederschläge im ersten Quartal stand der westliche Bauabschnitt bis Ende April praktisch komplett unter Wasser“, so Marcel Hahne, der Projektleiter der Gemeinde Stemwede. „Aufgrund des offensichtlichen Entwässerungsbedarfes haben wir uns auch nachträglich dazu entschieden eine Drainage anzulegen.“

Eine Eichenallee dessen Weg von einem etwa zwei Meter hohen Zaun eingezäunt ist.

Ebenfalls zunächst nicht eingeplant war der circa zwei Meter hohe Bretterzaun entlang der kompletten Badeallee. „Dieser Zaun wurde zum Baustart noch kurzfristig von der unteren Naturschutzbehörde des Kreises angeordnet und dient dem Schutz der historischen Eichen.“, erklärt Hahne. „Der Zaun wird wieder abgebaut, sobald der Kurpark komplett fertig ist.“ Laut aktuellem Zeitplan wird das im August der Fall sein.