Das Team der Stemweder Ortsheimatpflegerinnen und Ortsheimatpfleger freut sich über den diesjährigen Heimat-Preis der Gemeinde Stemwede. Im Rahmen der letzten Ratssitzung des Jahres überreichten Bürgermeister Kai Abruszat und der Ausschussvorsitzende Dierk Möller-Nolting die Trophäe und die Urkunde. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.
Die Gemeinde Stemwede bereitet Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer auf das neue Jahr vor. Denn mit dem Jahreswechsel greift die Grundsteuerreform. Auch wenn die Gemeinde ihre Stellschrauben im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert und die Hebesätze nicht angepasst hat, werden die nächsten Gebührenbescheide für Steuerzahlerinnen und Steuerzahler anders ausfallen.
Die Gemeinde Stemwede trauert um ihren Ehrenbürger Fritz Möller. Der Wehdemer ist am Dienstag im Alter von 94 Jahren verstorben. Fritz Möller hat über viele Jahrzehnte die Entwicklung der heutigen Gemeinde Stemwede sowie die der Stemweder Feuerwehr vorangetrieben. 1988 wurde ihm für seine Verdienste das Bundesverdienstkreuz verliehen, 2008 die Ehrenbürgerwürde der Gemeinde Stemwede.
Die Gemeinde Stemwede kann ihr ambitioniertes Friedhofsprojekt starten. Der Bund hat der Verwaltung den offiziellen Förderbescheid zugestellt. Die Gemeinde bekommt einen Zuschuss von rund 2,1 Millionen Euro aus dem bundesweiten Aktionsprogramm „Natürlicher Klimaschutz in kommunalen Gebieten im ländlichen Raum“.
Die Stemweder Gemeindeverwaltung präsentiert ihr neues Zuhause. Am Sonntag, den 8. Dezember 2024 sind alle Interessierten eingeladen, sich die neuen Räumlichkeiten in Levern anzuschauen. Anlässlich des Leverner Weihnachtsmarktes gibt es am 2. Advent, von 14 bis 17 Uhr einen Tag der offenen Tür im Amtshaus.
LWL findet Hinweise zum Alter des Hügelgrabes in den Stemweder Bergen
Die Stemweder Berge waren vor rund 3.500 Jahren ein Ort der Bestattung. Das Hügelgrab am Schlichten Brink ist ein noch heute sichtbarer Beleg dafür. Während Wissenschaftler das Grab seit jeher in die frühe Bronzezeit eingeordnet hatten, haben sie nun erstmals auch einen Beweis auf das tatsächliche Alter der Grabstätte gefunden.
Jetzt sind die Bauarbeiten vor der Schultür so gut wie abgeschlossen. Nachdem die neue Mobilstation an der Grundschule in Oppenwehe bereits in Betrieb genommen wurde, folgen nun auch bald die neuen Haltestellen an den Grundschulen in Haldem und Levern. Die Grundschulkinder können somit künftig barrierefrei und sicher ein- und aussteigen.
Erzieherinnen und Erzieher, Eltern und Kinder haben heute vor dem Amtshaus in Levern gegen geplante Sozialkürzungen der Landesregierung demonstriert und Bürgermeister Kai Abruszat gebeten, die vorhandenen Sorgen und Nöte nach Düsseldorf zu tragen.
Die morgendliche Marathon-Busfahrt hat ein Ende. Viele Kinder der Oppenweher Grundschule kommen nun morgens schneller zur Schule. Die zuständigen MKB-Verkehrsbetriebe haben zum Start des Schuljahres den Fahrplan angepasst, so dass Kinder aus Wehdem und Westrup morgens nur noch gut 20 Minuten im Bus sitzen müssen. Bisher waren es für viele Kinder mehr als 45 Minuten.